Archiv für 16. Juni 2010

Vielen Dank

Bei allen, die mir direkt oder indirekt dieses einmalige Erlebnis ermöglichten, bedanke ich mich sehr herzlich.

Bei meinen Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern die mir einen Urlaub von mehr als 4 Wochen ermöglichten,

bei Manfred vom „Haus of Trikes and Bikes“, der sich um meine Shovel kümmerte und sie einlagerte bis ich zur Tour antrat,

bei den vielen Kommentatoren meiner Artikel, denjenigen die sich ins Gästebuch eingetragen haben und die mir E-Mails schickten,

bei den Schraubern, die mir bzw. der Shovel zwischendurch auf die Spünge geholfen haben,

bei all den bekannten und unbekannten Menschen, die ich auf der Reise getroffen habe, die die Reise mit geprägt haben

und vor allem bei meiner Maike, die diese Seite gebaut, mir die Anwendung erklärt und die Seite sowie die Artikel während der Reise supportet hat.

Vielen vielen Dank !!

Uwe, Wiesbaden

Traurig

Zwei Ereignisse stimmten mich während meiner Tour traurig.

1. Die Ölpest aufgrund der gesunkenen Ölplattform.
Zum Zeitpunkt meiner Fahrt entlang der Golfküste haben die Menschen versucht Schutzmaßnahmen gegen das anschwimmende Öl zu errichten – leider nicht sehr erfolgreich

2. Der Tod von Dennis Hopper.
Der Vater des Roadmovies „Easy Rider“ verstarb am 29. Mai 2010.
Der Film „Easy Rider“ war sicherlich ein Grund für meinen Traum eine solche Tour mal zu machen.
Meine Route streifte auch einige „Easy Rider“ Orte.
Dass Dennis Hopper starb während ich diese (seine) Tour machte, ist ein merkwürdiger Zufall

Uwe, Wiesbaden

Fazit

Es war unbeschreiblich schön, spannend sowie lehrreich
und ich werde diesen „Ausflug“ nie vergessen

Das Fahren auf der „alten“ Shovel war ein tolles Erlebnis.

Die durchquerten Landschaften von Florida bis Kalifornien waren abwechslungsreich und sehr schön.

Die 4 Wochen Zeit waren viel zu kurz, um in diesem großen Land, auf dieserer Route alles sehen zu können.

Die getroffenen Menschen in USA waren jederzeit freundlich, hilfsbereit, interessiert und offen.

Das Lösen von größeren und kleineren Probleme war eine Herausforderung und Erfahrung „es geht immer irgendwie weiter“.

Das Schreiben von Artikeln war neu für mich, eine gute Reflektion des täglich „erfahrenen“ und eine hilfreiche Verbindung zur Heimat.

Das Lesen der Kommentare und Gästebucheinträge war eine große Freude und Motivation.

Zusammengefasst heißt das, ich würde alles genau so wieder machen – mit 3 Ausnahmen:

1. Mehr Zeit
2. Weniger Gepäck
3. Helmkamera für mehr Fotos

Uwe, Wiesbaden